Unsere Partnergemeinden auf dem Missionsfeld rüsten wir mit Hoffnungszentren aus, damit sie Kindern und Familien in Not durch gute Werke dienen können. Diese praktische Nächstenliebe ist ein starkes Zeugnis für das Evangelium. In Hoffnungszentren erhalten Kinder Hilfe, wie warme Mahlzeiten, Kleidung und die Möglichkeit, sich zu waschen. Sie treffen auf Kinder gleichen Alters und lernen soziales Verhalten. Bildungsangebote vermitteln schulische und handwerkliche Fähigkeiten und bieten Zukunftsperspektiven.
Darum geht es.
10.000 Euro werden benötigt.
Das Hoffnungszentum wird gebaut.
Das Hoffnungszentrum wird eingeweiht und in Betrieb genommen.
Das wurde erreicht.
Darum geht es
10.000 Euro werden benötigt.
Das Hoffnungszentum wird gebaut.
Das Hoffnungszentrum wird eingeweiht und in Betrieb genommen.
Das wurde erreicht
Darum geht es
10.000 Euro werden benötigt.
Das Hoffnungszentum wird gebaut.
Das Hoffnungszentrum wird eingeweiht und in Betrieb genommen.
Das wurde erreicht
Darum geht es
10.000 Euro werden benötigt.
Das Hoffnungszentum wird gebaut.
Das Hoffnungszentrum wird eingeweiht und in Betrieb genommen.
Das wurde erreicht
Bereits Anfang der 1960er Jahre traf sich eine kleine Gruppe Gläubiger in den Vororten von Gulistan, um gemeinsam Gottesdienste zu feiern und die Bibel zu lesen. Durch schwere Jahre der Verfolgung rettete sich die kleine Gemeinde im Vertrauen auf Gott. Ende der 1990er Jahre konnte sie ein Grundstück mit einem kleinen Haus erwerben. 2008 mussten sich die Gläubigen wieder in Privathäusern treffen, um kein Aufsehen zu erregen. Erst 2019 wurden die Religionsgesetze im Land geändert und die Gemeinde konnte sich offiziell als christliche Gemeinschaft registrieren lassen. Seitdem dürfen auch wieder auf dem Gemeindegrundstück Gottesdienste gefeiert werden.
Das größte Anliegen der Gemeinde sind die Kinder in der Umgebung. Da diese Kinder in Armut aufwachsen, wollen die Geschwister derGemeinde für sie da sein, ihnen bei den Hausaufgaben helfen, eine warme Mahlzeit anbieten und von Jesus erzählen. Dafür soll hinter dem Gemeindehaus ein zweiter Bau entstehen, der als Zentrum für die Arbeit mit Kindern dienen soll.
Fundația «Misiunea
Biblică Internațională»
or. Chișinău, str. Doina 84;
tel.: 0 (22) 294799,
fax: 0 (22) 294800;
md@biblemissions.org
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