Gottes Wort für Familien - Russisch

Weltweit sprechen 260 Millionen Menschen RUSSISCH als Muttersprache oder als erste Umgangssprache.
Dazu gehören die Menschen in Russland (mit über 160 Nationalitäten und ethnischen Gruppen), aber auch Menschen in Ländern wie Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan,Turkmenistan, Armenien, Aserbaidschan, Georgien sowie in Weißrussland und in der Ukraine.

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Die Bibeln und Kindergeschichten werden gedruckt.

Die Bibeln und Kindergeschichten werden in die Länder verteilt und weitergegeben.

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EINE SPRACHE – VIELE VÖLKER

EINE SPRACHE – VIELE VÖLKER - BIBELGESCHICHTEN FÜR KINDER UND FAMILIEN – IN RUSSISCH

260 Millionen Menschen weltweit sprechen Russisch als Muttersprache – nicht nur in Russland. Viele Volksgruppen schätzen ihre Nationalsprachen,
doch Russisch ist die Sprache ihres Herzens.

In Russland und anderen Ländern sprechen viele Völker und Ethnien Russisch. Deshalb sind die Bibelgeschichten in russischer Sprache ein wichtiges Werkzeug, um Gottes Wort in Familien zu tragen.

Welche Chance, diese Völker mit Gottes Wort zu erreichen!

Wo geholfen wird

Mit einem Team der kleinen Gemeinde in Mardakan (Aserbaidschan) sind wir unterwegs zu Familien, die dringend Hilfe brauchen. In der muslimischen Stadt gehört Ruslans Familie zu den ärmsten. Es scheint fast unwirklich, dass in dem verfallenen Haus jemand wohnt. Die verwahrlosten Kinder, die uns entgegenlaufen, sind Ruslans jüngere Geschwister. Sie alle sind sich selbst überlassen. Ihre Mutter und deren Lebensgefährte sind nur selten zu Hause. Sie sagen, dass sie arbeiten und kaum Geld dafür bekommen, und ich frage mich, wie diese Familie überhaupt überlebt.

Auf Ruslan lastet mehr Verantwortung, als er mit seinen 15 Jahren tragen kann. Als älterer Bruder kümmert er sich um seine Geschwister. Er will sie bewahren, denn in der Familie herrscht nicht nur Armut, sondern auch Gewalt. Einmal hatte er versucht, seine Mutter zu beschützen, als deren Freund auf sie einprügelte. Dafür war er mit Schlägen bestraft worden. Blutend war er damals zur Gemeinde gelaufen und hatte den Gläubigen von seiner Familie und seinem Leben erzählt. Sie hatten für ihn gesorgt, mit ihm gebetet, und Ruslan hatte sich zum ersten Mal in einem Gebet an Gott gewandt.

Nur so waren Wut und Hass in ihm zur Ruhe gekommen, und er war nach Hause zurückgekehrt, wo seine Brüder und seine kleine Schwester ihn brauchten. Seitdem kommen die Christen regelmäßig zu Ruslans Familie, bringen Hilfe und vor allem etwas, das Ruslan und seine Geschwister nie erfahren haben: Liebe und Fürsorge. Die Gemeinschaft mit den Christen hilft dem Jungen, trotz Armut und Gewalt durchzuhalten. Deshalb wartet Ruslan heute schon auf uns, und er freut sich, dass wir ihm Gottes Wort mitgebracht haben: die „Bibelgeschichten für Kinder und Familien“.

Ruslan liest seinen Geschwistern die Bibelgeschichten vor.

Ich staune darüber, wie sehr sich ein 15-jähriger Teenager darüber freut! Wie er sofort in eine der Geschichten vertieft ist, wie seine Geschwister sich um ihn drängen, weil sie ihrem großen Bruder vertrauen. Und noch etwas erstaunt mich. Obwohl Ruslan in Aserbaidschan lebt, ist Russisch die Sprache, mit der er aufgewachsen ist, die er besser versteht. Es ist die Sprache seines Herzens.

Eine Schwester aus der Gemeinde Mardakan, die sich von Beginn an um Ruslan und dessen Familie gekümmert hatte, ist Russischlehrerin im Dorf. „Viele aserbaidschanische Eltern wenden sich an mich, weil sie wünschen, dass ihre Kinder Russisch lernen.

Die Bibelgeschichten sind für mich ein echtes Geschenk von Gott! Sie helfen mir, Sein Wort in jede Familie zu tragen – in Aserbaidschanisch und in Russisch.“

Aus Kasachstan berichtet unser Mitarbeiter Pavel:

Pavel mit seiner Familie und den Kindern von Rinat.

Aus dem kleinen Ort Kiz bei Kaskelen bin ich auf dem Rückweg nach Almaty. Neben mir sitzt Rinat als Beifahrer. Rinat ist Kasache. Während er fröhlich plaudert, denke ich darüber nach, wie unglaublich wunderbar es ist, was ich gerade erlebe. Begeistert erzählt mir Rinat, dass er in dem Buch gelesen hat, das ich ihm neulich geschenkt habe – die Bibelgeschichten für Kinder und Familien. Und im Stillen danke ich Gott dafür, dass Er alles so wunderbar geführt hat...

Schon mehrfach hatten wir als BM in der Gemeinde Kaskelen Sommerfreizeiten organisiert. Auch vergangenen Sommer waren wir wieder vor Ort, und am Tag vor der Freizeit erledigte ich einige Einkäufe in einem Geschäft. Plötzlich hörte ich Kinder rufen: „Onkel Pascha, gibt es denn in diesem Jahr wieder eine Freizeit?“ Es waren Ratmir und Ramina, die mit ihrem Vater Rinat auch in dem Geschäft waren und mich wiedererkannt hatten. – „So sieht er also aus, euer Onkel Pascha“, sagte Rinat. „Genau“, antwortete ich, „und morgen beginnt die nächste Freizeit in der Gemeinde Kaskelen.“– „Es ist gut“, antwortete Rinat, „dass ihr euch mit den Kindern beschäftigt, und meine beiden sollen auch in eure Freizeit fahren, ich bin nicht dagegen, zumal es ihnen so gefällt.“

Ich konnte nur staunen über dieses Zeugnis eines Kasachen, der nicht an Gott glaubt und Jesus Christus nicht kennt...

Vor einiger Zeit hatte Rinat einen Motorradunfall. Ein Fahrzeug hatte ihm die Vorfahrt genommen, der Fahrer war geflüchtet. Rinat erlitt einen Oberschenkelhalsbruch. Seit drei Monaten ist er zu Hause im Rollstuhl. Vor einer Woche traf ich ihn auf der Straße, mühsam an Krücken gehend. Er erzählte mir von den finanziellen Schwierigkeiten aufgrund des Arbeitsausfalls, und dass er nun wieder arbeiten geht, obwohl die Verletzung schmerzhaft und nicht ausgeheilt ist.

Als Mitarbeiter der BM beschlossen wir, der Familie zu helfen. Mit Kartons voller Lebensmittel besuchten wir ihn, und bei dieser Gelegenheit wollten wir ihm auch eine Bibel und die Bibelgeschichten für Kinder und Familien schenken – in kasachischer Sprache, da Rinat Kasache ist. Doch er fragte, ob wir diese Bücher auch in Russisch hätten, denn das würde er besser verstehen. Er erzählte, dass er sowohl die Schule als auch das College in russischer Sprache absolviert hatte. Gott sei Dank hatten wir noch Exemplare in russischer Sprache dabei. Rinat freute sich riesig. „Ich hatte noch nie eine Bibel,“ sagte er. „Ich habe sie mir gewünscht und will sie mit meiner Familie lesen, denn meine Kinder haben nach den Sommerfreizeiten immer so viele Geschichten erzählt... Jetzt will ich sie selbst lesen.“

Am darauffolgenden Tag sehe ich Rinat an der Bushaltestelle stehen. Ich halte an und biete ihm an, ihn mitzunehmen. Und so sitzt Rinat jetzt neben mir, dankt mir für die Hilfe mit Lebensmitteln und für unsere Freundschaft, bevor er mir erzählt, dass er schon die ersten Bibelgeschichten gelesen hat, und dass er begeistert ist...

Möge Gott diese Familie segnen, und möge Sein Wort, dass Rinat jetzt in seiner Herzenssprache lesen kann, ihn und seine Familie verändern! Danke, dass auch Sie dafür beten!

Bitte helfen Sie mit, die Bibelgeschichten für Kinder und Familien in Russisch zu drucken – und mit einer Sprache viele Völker zu erreichen!

Wie geholfen wird

DIE BIBELGESCHICHTEN IN RUSSISCH ZU DRUCKEN!

Ihre Spende von 5 € ermöglicht den Druck eines Exemplars der Bibelgeschichten.

Mit Ihrer Spende von 10 €
können wir ein Set von Bibel + Bibelgeschichten in eine Familie tragen.

Projektnummer: 991001

So können Sie am Projekt teilhaben:

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Fundația «Misiunea
Biblică Internațională»

or. Chișinău, str. Doina 84;

tel.: 0 (22) 294799,  

fax: 0 (22) 294800;

md@biblemissions.org

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WIE GOTT WIRKT

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