Unsere Auslandsmitarbeiter sind vor Ort und dienen den Menschen, die vom Leid betroffen sind. Sie berichten uns von den aktuellen Nöten:

1.    Die vielen Inlandsflüchtlinge bleiben ohne Unterkunft

2.    Lieferketten sind unterbrochen und eine Lebensmittelknappheit ist unausweichlich

3.    Menschen benötigen seelische und geistliche Begleitung

Über 150 Geflüchtete wurden bisher im Kibbutz Yad Hashmona aufgenommen. Ehrenamtliche Helfer aus evangelikalen Gemeinden Israels sorgen für die Verpflegung und Betreuung der Menschen, von denen viele völlig erschöpft und traumatisiert sind.

Als Bibel-Mission unterstützen wir diesen Dienst, auch durch unsere Missionare vor Ort, Viktor und Klara Epp.

„Vor allem aus dem Süden kommen viele Menschen. Sie haben ihre Häuser verloren, und es ist einfach zu gefährlich, dort zu bleiben. Diese Flüchtlinge, die Jesus Christus noch nicht kennen, finden hier im christlichen Kibbutz Zuflucht und Schutz - eine wunderbare Möglichkeit, ihnen mit den Hilfeleistungen ein Zeugnis des Evangeliums zu geben“, erzählen Viktor und Klara.

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Seelische Betreuung für Menschen in Not

Viele der Geflüchteten, die in Yad Hashmona ankommen, tragen eine Last an traumatischen Kriegserlebnissen, aber auch an seelischer Erschöpfung und Trauer mit sich.

Sie brauchen Trost und Hoffnung, die ihnen Kraft zum Weiterleben gibt.

Ihnen die lebendige Hoffnung aus Gottes Wort weiterzugeben, auch das ist eine wichtige Aufgabe der Geschwister im Kibbutz.

Versorgung für Menschen in Not

Rund um die Uhr dient auch das Küchenpersonal, um die Geflüchteten mit Mahlzeiten zu versorgen, aber auch Menschen von außerhalb, die in Not sind und in den Kibbutz kommen, um dort etwas essen zu können. Allein am Morgen werden innerhalb von drei Stunden bis zu 2.000 Mahlzeiten ausgegeben.

Doch die Vorräte an Lebensmitteln gehen jetzt zur Neige. Der Kibbutz braucht dringend Unterstützung mit Lebensmittel-Lieferungen, um die Menschen weiter versorgen zu können.

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