Der nächste Winter kommt, und damit die härteste Zeit des Jahres in Osteuropa, Asien und im Fernen Osten – besonders für Witwen, Alleinstehende und deren Kinder. Geringe Einkommen oder Renten, fehlende Sozialleistungen, steigende Preise – für viele Menschen bedeutet das, zwischen Essen und Heizen zu entscheiden. Und für immer mehr Menschen ist auch das kaum noch möglich.
Darum geht es.
Geld wird gesammelt
Die Gemeinden versorgen die Bedürftigen
Die Nacharbeit mit den Bedürftigen wird durchgeführt
Das wurde erreicht.
Darum geht es
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Die Nacharbeit mit den Bedürftigen wird durchgeführt
Das wurde erreicht
Darum geht es
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Die Nacharbeit mit den Bedürftigen wird durchgeführt
Das wurde erreicht
Darum geht es
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Die Gemeinden versorgen die Bedürftigen
Die Nacharbeit mit den Bedürftigen wird durchgeführt
Das wurde erreicht
Dass Antonina an ihrem Leben nicht verzweifelt ist, grenzt an ein Wunder. Still hat sie die Schicksalsschläge getragen. Doch dass jemand ihre Not wahrgenommen und ihr geholfen hat, das ist das wahre Wunder in Antoninas Leben. Es ist ihre Begegnung mit dem lebendigen Gott, der sie sieht. Und es ist der Beginn ihres Weges zu Ihm.
Antonina lebt in Omsk (Sibirien).Eine gläubige Frau aus der Nachbarschaft hatte die Gemeinde vor Ort auf die kritischen Lebensumstände der verwitweten alten Dame hingewiesen, die besonders im Winter dringend Hilfe brauchte.
Ihr altes Haus war noch von ihrem Mann gebaut worden. Später hatte ihr Sohn einen Anbau für seine Familie errichtet. Drei Enkelkinder waren zur Welt gekommen. Dann starb Antoninas Mann, und während der Pandemie starb auch Antoninas Sohn. Ihre Schwiegertochter heiratete erneut und wurde aggressiv in ihrem Verhalten gegenüber ihren Kindern und Antonina. Gemeinsam mit ihrem Mann begann sie zu trinken, bis beide schwer alkoholabhängig waren. Sie vertranken das Kindergeld, und schließlich wurde ihnen das Sorgerecht entzogen, da der Stiefvater von Antoninas Enkelkindern gewalttätig wurde.
Die Situation verschlimmerte sich weiter, als die beiden von Antonina horrende Summen für Strom und Wasser verlangten, denn die Anschlüsse waren damals im neueren Anbau verlegt worden. Da die Witwe nicht zahlen konnte, stellten sie Strom und Wasser ab. Seit fast zwei Jahren ist es in Antoninas altem Haus nur tagsüber hell. Die langen, sibirischen Winternächte verbringt sie bei Kerzenlicht. Doch am schlimmsten ist die Kälte. Von ihrer kleinen Rente kann sich Antonina kaum Lebensmittel und Medikamente leisten, ganz zu schweigen von Kohle oder Holz. Sie kocht mit Hilfe von Gasflaschen, und jeden Tropfen Wasser holt sie tapfer vom Brunnen an der Straße, auch im Winter.
Als wir Hilfe zu ihr bringen, ist es Anfang Januar und bitterkalt. Junge Brüder aus der Gemeinde laden zwei Tonnen Kohle ab und tragen sie in ihre Scheune. Antonina ist sprachlos, und sie weint vor Dankbarkeit und Freude. Immer wieder betont sie, was sie am meisten bewegt: dass es Menschen gibt, denen sie nicht gleichgültig ist, die ihre Not sehen! Wir dürfen ihr erzählen, dass es Gott ist, der durch Seine Kinder für sie sorgt.
Sie erkundigt sich nach den Gottesdiensten in der Gemeinde, und gleich am darauffolgenden Sonntag tritt Antonina Wassiljewna zum ersten Mal in ihrem Leben über die Schwelle eines Gemeindehauses. Hier hört sie von Jesus Christus, und soweit es ihre Kräfte erlauben, kommt Antonina nun jede Woche zu den Gottesdiensten.
In ihrem Herzen ist Hoffnung erwacht. Hoffnung auf den Gott, der sie sieht. Hoffnung, die sie in ihren ersten zaghaften Gebeten zu Jesus formuliert: dass Er sie auch durch den nächsten sibirischen Winter trägt, und dass Er die Herzen ihrer Schwiegerkinder verändert.
Wenn Antonina heute davon erzählt, wie ihr die Christen geholfen haben, spricht sie noch immer von einem Wunder. Die Lieferung von Kohle, später auch von Holz und Lebensmitteln, war für sie Hilfe zum Überleben.
Aber vor allem die Erfahrung, dass Gott sie sieht und Hilfe sendet, war für Antonina der Beginn von Hoffnung.
Der nächste Winter kommt – und damit eine Zeit der Not für tausende Witwen in den Ländern des Missionsfeldes. Bitte helfen Sie mit, sie für den Winter zu versorgen!
Ihre Hilfe ist so viel mehr als ein Vorrat für kalte Zeiten. Sie ist der Moment, in dem Hoffnung beginnt – Hoffnung auf den lebendigen Gott, der für Witwen und Waisen sorgt.
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