Zeugnisse

Hilfsaktion Osteuropa 2022 Update Woche 2

Eine weitere Woche voller Segen! Alle geplanten Transporte haben unsere Lager verlassen. Wir sind tief beeindruckt von der Hingabe der Gemeinden in Osteuropa. Sie sind bereit, mit allem, was sie haben, den Menschen zu helfen, die unter der aktuellen Krise leiden. Gerade an solche Orte schicken wir Ihre Lebensmittelpakete und Hilfsgüter, um unsere Geschwister in ihrem Dienst zu unterstützen. Danke Ihnen, liebe Missionsfreunde, dass Sie diese Hilfe ermöglichen!

Humanitäre Hilfe
Ukraine
18.3.2022

Danke!

Eine weitere Woche voller Segen! Alle geplanten Transporte haben unsere Lager verlassen. Wir sind tief beeindruckt von der Hingabe der Gemeinden in Osteuropa. Sie sind bereit, mit allem, was sie haben, den Menschen zu helfen, die unter der aktuellen Krise leiden. Gerade an solche Orte schicken wir Ihre Lebensmittelpakete und Hilfsgüter, um unsere Geschwister in ihrem Dienst zu unterstützen. Danke Ihnen, liebe Missionsfreunde, dass Sie diese Hilfe ermöglichen! 

DANKE, dass Ihnen Leid und Not nicht egal sind! 

DANKE, dass Sie sich von Gott bewegen lassen! 

DANKE, dass Sie Ihr Mitleid in Taten ausdrücken! 

DANKE, für das entgegengebrachte Vertrauen, dass Ihre Hilfe ankommt! 

DANKE, für jeden Karton, den Sie liebevoll gepackt haben! 

Transport

In dieser zweiten Woche der Hilfskationen duften wir von früh bis spät Ihre Spenden entgegennehmen und versenden. Gott segnete uns mit reich mit Helfern: Unzählige Fahrer holten und brachten Lebensmittel und humanitäre Hilfe in Kartons, Säcken und auf Palletten. Viele Freiwillige halfen beim Sortieren, Packen und Verladen. Wir durften in dieser Woche vier Lkw (drei aus Deutschland, einen aus Tschechien) und 17 kleine Transporte auf den Weg bringen. Insgesamt waren es 122 Tonnen Hilfsgüter, die in dieser Woche in die Ukraine und nach Moldawien geschickt wurden. 

Immer wieder erleben wir Gottes starken Arm. Die humanitären Korridore sind weiterhin geöffnet und mittlerweile sind unsere Fahrzeuge an den Kontrollposten bekannt, was den Transport wesentlich vereinfacht. 

Als einer unserer Partner wieder einmal unterwegs war, um Lebensmittel in Richtung Kiew zu fahren, wurde er an einem Posten angehalten: 

Was transportieren Sie? 

- Humanitäre Hilfe. 

Der Soldat öffnete die Tür des Wagens und schaute selbst nach, tatsächlich waren es Lebensmittel. 

Wie können Sie mir garantieren, dass unter den Lebensmitteln keine Waffen versteckt sind? 

- Wir sind Christen, wir möchten nur den Menschen helfen. 

Das könnte jeder sagen, können Sie mir denn beweisen, dass Sie Christ sind? 

Der Fahrer überlegte und verwies dann auf einen christlichen Aufkleber auf dem Auto. 

So ein Aufkleber ist schnell angebracht, das ist noch kein Beweis! Sollten Sie mir keinen Beweis liefern können, müssen Sie die Ladung zur Überprüfung ausladen. 

Die ganze Ladung auszuladen wäre umständlich und würde den Transport verzögern. Als der Fahrer überlegte, sagte der Soldat: 

Ich habe eine Frage, daran werden wir erkennen, ob Sie Christen sind, oder nicht: Sind in der Ladung auch Bibeln dabei? 

Tatsächlich waren in dem Transport Neue Testamente und Kinderbibeln, der Fahrer brachte die Kisten hervor und zeigte sie. Das reichte. Der Soldat informierte die anderen Posten über Funk, dass ein Transport auf dem Weg sei und dass er die Ladung überprüft hätte. 

So segnet Gott sein Werk, er lässt sein Wort buchstäblich Türen öffnen. Wer hätte gedacht, dass die Bibel ein Passierschein sein könnte! 

Situation

Unzählige Menschen fliehen aus dem Osten der Ukraine in den Westen. Unsere ukrainischen Partnergemeinden sind Tag und Nacht bemüht, ihnen zu helfen. Sie stellen ihre Gemeindehäuser und Hoffnungszentren bereit, um Menschen aufzunehmen und zu versorgen. Auch in den umliegenden Ländern, wie Moldawien oder Russland, haben die Christen dasselbe Anliegen: Mit dem, was sie haben, den Menschen in ihrer Not zu begegnen. 

Einer dieser Orte ist das Hoffnungszentrum Palanka. Es liegt an der südlichen Grenze Moldawiens und wurde 2014 in Zusammenarbeit mit der Bibel-Mission errichtet. Unser Mitarbeiter erzählt: 

„Seit zwei Wochen sind die Mitarbeiter des Hoffnungszentrums schon aktiv: Sie stehen an den Grenzübergängen und versorgen jeden Tag rund 1.000 Flüchtlinge mit heißem Tee und belegten Broten. Im Hoffnungszentrum selbst bekommen rund 100 weitere Personen täglich ein warmes Mittagessen, manchmal auch ein Frühstück und Abendbrot. Fast ununterbrochen läuft das Wasser der WCs und Duschen. Jede Nacht werden 25 bis 35 Familien zum Schlafen im Gebäude des Hoffnungszentrums, aber auch in den Häusern der Gläubigen untergebracht. 

Schon zwei Wochen dienen sie ununterbrochen. Auf ihren Gesichtern ist Müdigkeit erkennbar, aber ihre Augen leuchten voller Freude. Sie bringen, sie holen, sie versorgen, sie kaufen ein, und dabei leidet die Qualität des Dienstes nicht. In Allem ist Exzellenz zu sehen. Die Christen dienen mit Freude, mit Gebet und mit Verkündigung des Evangeliums.“ 

Ein weiteres Beispiel ist das christliche Freizeitheim in Carpineni, Moldawien. Auch dort bekommen viele Menschen eine Unterkunft und warme Mahlzeiten. Aber auch für geistliche Speise wird gesorgt. Es werden Kinderstunden und Gottesdienste abgehalten, Kinderbibeln werden verteilt und in Einzelgesprächen wird von Jesus, der Hoffnung für die Menschheit, gesprochen. 

Ausblick

In der nächsten Woche werden wir die Lebensmittelpakete, die Sie, liebe Unterstützer, gepackt haben, aus ganz Deutschland sammeln, sie kommissionieren und verschicken. 

Gott hat uns auch ermöglicht, einer weiteren Not zu begegnen: Bereits in den ersten Tagen hatten die Christen einen Mangel an Bibeln in ukrainischer Sprache festgestellt. In der nächsten Woche dürfen wir 25.000 neue Bibeln auf Ukrainisch drucken lassen. 

Auch weiterhin brauchen wir Ihre Unterstützung! Beten und geben Sie für unseren gemeinsam Dienst, Menschen in Leid und Not zu begegnen und sie für Christus zu gewinnen. 

Bitte beten Sie… 

für Frieden in Osteuropa 

für die Christen vor Ort, die Menschen in Not und Geflüchteten helfen 

für Bewahrung für unsere Fahrzeuge, Fahrer und Ladungen 




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