Nicht alle Länder genehmigen die Einfuhr von Weihnachtspäckchen aus Deutschland. Wir nennen sie „geschlossene Länder“, zu denen Russland und die Länder Zentralasiens gehören. Doch auch dort sollen Kinder Weihnachtsfreude erleben und die Botschaft von Weihnachten verstehen können. Deshalb rüsten wir die Ortsgemeinden mit den blau-bunten Päckchen aus, die sie vor Ort mit Süßigkeiten füllen und zu den Kindern bringen.
Erzählt von Sergej Kadyrkulov, Pastor und Leiter des Hoff nungszentrums in Uzun-Agatsch, Kasachstan:
Am Tag nach Weihnachten erhielt ich einen unerwarteten Anruf. Der stellvertretende Leiter der Schule unserer Stadt bat mich um ein Treffen. „Es gibt da eine Sache, die wir besprechen müssen“, sagte er. Auf dem Weg zur Schule traf ich ihn und einige Lehrer, die mir ihren Dank dafür aussprachen, dass wir uns als Christen um die Kinder unserer Stadt kümmern. Ich wunderte mich darüber, dass sie als Muslime mir so ausdrücklich dankten, und fragte sie nach dem Grund dafür. Was sie mir erzählten, schockierte mich natürlich, gab aber auch mir Grund zu tiefer Dankbarkeit:
Gestern besuchten wir einige sozial schwache Familien in unserer Stadt, wobei es uns vor allem darum ging, die Kinder dieser Familien zu sehen. In einem der Häuser fanden wir eine stark alkoholisierte Frau vor, die schon nicht mehr zurechnungsfähig war. Nachbarn erzählten uns, sie wäre schon über vier Tage in einem solchen Zustand gewesen. Während wir uns umsahen und feststellten, dass im ganzen Haus keine Lebensmittel zu finden waren, bemerkten wir den Jungen, der uns schüchtern beobachtete. Er hieß Sergej und war der Sohn der betrunkenen Frau. Seit Tagen hatte er seine Mutter in völliger Trunkenheit erlebt.
„Was hast du in diesen Tagen gegessen?“, fragten wir ihn. Wir sahen, dass der Junge sich schämte. Doch dann lief er zu seinem Bett und holte darunter ein Weihnachtspäckchen hervor, das er bei einer Weihnachtsveranstaltung in der Gemeinde bekommen hatte und sagte leise, er hätte die Kekse und die Schokolade aus dem Päckchen gegessen. Da konnten wir die Tränen nicht mehr zurückhalten...
Nun verstand ich, warum die Lehrer so dankbar dafür waren, dass sich die Gemeinde und das Hoffnungszentrum in unserer Stadt um die Kinder aus zerrütteten
Familien kümmern - um Kinder wie Sergej. Nichts wünschte ich mehr, als meinem Gott für Sein wunderbares Wirken zu danken. Durch ein Weihnachtspäckchen hatte Er den Jungen vor dem Hunger bewahrt. Ehre sei Gott! Die Päckchen tragen nicht nur Freude in Familien, in denen Armut und Not herrschen - oft retten sie das Leben von Kindern, wenn sie Hoffnung in Kinderherzen legen, gerade dort, wo ringsum alles dunkel ist.
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Russland, Belarus, Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan, Pakistan, Türkei*, Turkmenistan* Mongolei* Mit Ihrer Spende von 10 € können wir einem Kind ein Weihnachtspäckchen bzw. *ein Weihnachtsgeschenk überreichen.
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