Liebe Missionsfreunde, Wie hart wird dieser Winter? Für viele Menschen in Osteuropa und Zentralasien ist das die alles entscheidende Frage - vor allem für Witwen, Alleinstehende und ihre Kinder. Doch Gott gibt uns heute die Chance, den Schwachen in Seinem Namen zu helfen -als starkes Zeugnis Seiner Liebe!
Darum geht es.
Geld wird gesammelt
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Wie hart wird dieser Winter? In vielen Ländern ist das die alles entscheidende Frage für die Menschen. Explodierende Energiepreise und eine rasante Inflation stellen viele Menschen vor existenzielle Probleme. Es trifft vor allem die Länder Osteuropas und Zentralasiens, in denen ohnehin große Bevölkerungsteile nur knapp über der Armutsgrenze leben. Und es trifft die Schwächsten der Gesellschaft: Witwen, Alleinstehende, Kinder. Oft ohne staatliche Unterstützung, mit viel zu geringen Renten, schutzlos und einsam fragen sich viele, wie es weitergehen soll. Doch Gott hat Seine Hilfe für Witwen und Waisen verheißen. Gemeinsam können wir ihnen jetzt helfen, auch den kommenden Winter zu überstehen. BITTE HELFEN SIE MIT, DAMIT HUNGER UND KÄLTE KEINE CHANCE HABEN!
Eigentlich hatte Ljuba nie eine Chance. Ihr Leben lang hat sie Leid ertragen - schüchtern und still. Sie hat es nie anders gekannt. In Tadschikistan geboren, war Ljuba von ihren alkoholabhängigen Eltern noch als Säugling in ein Kinderheim gegeben worden. Verängstigt von der Lieblosigkeit der Erzieherinnen war Ljuba groß geworden. Oft hatten die Kinder unter Mangelernährung, Kälte und Krankheiten gelitten. Als junge Frau aus dem Heim entlassen, stand Ljuba auf der Straße. Ohne Wohnung, ohne Ausbildung. In der Hauptstadt Duschanbe schlug sie sich durch, suchte in Beziehungen nach Geborgenheit. 2004 wurde ihr Sohn Timur geboren, sechs Jahre später ihre Tochter. Die Väter haben die Familie verlassen und nie für die Kinder gesorgt. Lange hatte Ljuba keinen festen Wohnsitz. Dann kam sie in einer Baracke in zwei winzigen Zimmern unter. Küche und Bad teilte sie sich mit anderen Familien. Doch bald kam es zu Konflikten, gegen die sich Ljuba als alleinstehende Frau im muslimisch geprägten Kontext nicht wehren konnte. Sie ertrug die Erniedrigung der Männer aus der Nachbarschaft, die damit drohten, sie aus den Zimmern zu vertreiben. Wenn Ljuba es nicht mehr aushalten konnte, floh sie mit ihren Kindern in die Gemeinde in Duschanbe, wo sie durch die Christen Zuwendung, Hilfe, und zum ersten Mal so etwas wie ein Zuhause fand. Eines Tages kam Ljuba mit einem blauen Auge zum Gottesdienst. Die Schwestern der Gemeinde vermuteten tätliche Angriff e eines Nachbarn. Unter Tränen und großer Scham zeigte Ljuba ihnen die Blutergüsse an ihrem Körper. Und Gott griff ein. Die Geschwister erwirkten bei den Behörden einen Beschluss, der jene zwei winzigen Zimmer als Ljubas Eigentum festlegte. Ein kleines, sicheres Territorium für Ljuba und ihre Kinder. Der Schläger hat sie seitdem nicht wieder angegriffen.
Schüchtern und still wie ihre Mutter schließen Ljubas Kinder Timur und Nadja mit uns Bekanntschaft, als wir in der kleinen Wohnung zu Besuch sind. Armut, Enge - und doch Hoffnung! Timur ist die große Stütze der Familie. Er hat sich in der Gemeinde zu Jesus bekehrt und taufen lassen. Er möchte Grafikdesigner werden, doch er schuftet als Gehilfe in einem Geschäft, um Geld für die Familie zu verdienen. Ljuba wird als Reinigungskraft nur stundenweise beschäftigt. Die Familie kämpft, um über die Runden zu kommen. Besonders im Winter ist es hart. Unerbittlich kriecht die Kälte in jeden Winkel der winzigen Wohnung, die - wie fast überall in Tadschikistan - keine Heizung hat. Wir haben Lebensmittel, Decken und ein Heizgerät mitgebracht, und Ljuba lächelt in tiefer Dankbarkeit. Jedes Mal, wenn die Christen kommen und Hilfe bringen, ist das ein Zeugnis von Gottes Fürsorge für Ljuba. Sie weiß, dass Gott für sie sorgt. Sie weiß, dass Er die Chance ist, die sie nie hatte. Die Chance, ihr schweres Leben nicht auf ihren schmächtigen Schultern tragen zu müssen, sondern von Gottes Liebe getragen zu sein.
Explodierende Energiepreise, rasante Inflation - weltweit sind die Menschen besorgt, wenn sie an den Winter denken. In der Ukraine und in Moldawien brauchen geflüchtete Frauen und ihre Kinder, aber auch Familien, die Flüchtlinge aufnehmen, dringend Hilfe. Auch in anderen Ländern Osteuropas und in Zentralasien brauchen die Schwächsten der Gesellschaft Hilfe: Witwen, Alleinstehende, Kinder. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam helfen, damit Hunger und Kälte keine Chance haben!
MIT LEBENSMITTELN:
40 € - Lebensmittel für einen Monat
120 € - Lebensmittel für drei Monate
MIT WÄRME:
60 € - Kohle / Holz für einen Monat
180 € - Kohle / Holz für drei Monate
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Biblică Internațională»
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