Zeugnisse

Kettenreaktion

Durch das Projekt Kinderpatenschaften setzt er eine Kettenreaktion aus Gebeten und guten Werken in Gang, die besonders das Leben von Margarita, der ältesten Tochter der Familie, verändern wird. Geschichten, wie nur Gott sie schreiben kann...

Kinderpatenschaft
Russland
1.2.2023

2015, Zentral-Russland. In einem kleinen Dorf im Gebiet Tula trifft eine Familie aus Kasachstan ein und wird notdürftig in einer Barackensiedlung untergebracht - drei Kinder, Eltern und Großmutter drängen sich auf engstem Raum; selbst fließendes Wasser gibt es hier nicht. Lange kann der Vater keine Arbeit finden. Mit der zunehmenden Armut wird die Situation der Familie Bykov immer aussichtsloser. Und doch hat Gott bereits zu wirken begonnen.

Durch das Projekt Kinderpatenschaften setzt er eine Kettenreaktion aus Gebeten und guten Werken in Gang, die besonders das Leben von Margarita, der ältesten Tochter der Familie, verändern wird. Geschichten, wie nur Gott sie schreiben kann...

Schon länger hatten Christen aus dem Gebiet Tula versucht, das Evangelium zu den Menschen in dem kleinen Dorf zu tragen - erfolglos. Niemand wollte hier von Gott hören. Doch die Christen beteten unablässig weiter für diese Siedlung. Dann zieht Lena, eine gläubige Frau, in das Dorf. Sie arbeitet im Kulturhaus und erzählt ihrer Kollegin, Swetlana, von Gott. Swetlana kommt zum Glauben an Jesus Christus, und gemeinsam organisieren die Schwestern einen Kreativ-Klub für Kinder. Hier wird  nicht nur gebastelt, sondern hier hören Kinder auch Geschichten aus der Bibel. Bald kommen auch die Kinder der Bykovs in den Kreativ-Klub, und  besonders  die  damals 8-jährige Margarita liebt die Geschichten von Jesus, die hier erzählt werden. Doch dann wird das Kulturhaus umgebaut und der Kinder-Klub darf sich hier nicht mehr treffen.

Lena und Swetlana bitten Gott um eine Möglichkeit, den Kindern auch weiterhin von Gott zu erzählen. Gott erhört ihre Gebete, und erstmalig können Kinder aus der Barackensiedlung ins Kinderpatenschaftsprojekt der BM (KIPA) aufgenommen werden. Die ersten Patenkinder sind die Bykovs. Sie freuen sich riesig, dass Lena sie regelmäßig besucht, Lebensmittel  und  Kleidung  bringt,  mit  ihnen  betet  und  ihnen  Geschichten aus der Bibel erzählt. Immer mehr Kinder werden über das KIPA-Projekt  unterstützt. Zahlreiche Eltern kommen zum Glauben und eine Gemeinde entsteht. Doch bei den Bykovs gibt es einen weiteren Rückschlag. Der Vater verlässt die  Familie, nimmt den Sohn mit und zieht in eine andere Stadt.  

Margarita ist jetzt 15 Jahre alt und leidet unter dieser Situation. Sie ist depressiv und will nicht mehr in die Schule gehen. Ihre wichtigste Bezugsperson ist Lena, die weiterhin regelmäßig kommt, Hilfe bringt und mit dem Mädchen betet. Monatelang betreut sie Margarita und lädt sie schließlich in eine Sommerfreizeit ein. Nur unter größten Vorbehalten erteilt die Mutter ihr Einverständnis, denn sie glaubt nicht daran, dass eine christliche Freizeit dem Kind wirklich helfen kann. Doch Gott hat auch hier einen Plan. Margarita kommt in der Freizeit zum Glauben an Jesus Christus und kann ihrem Vater und ihrem Bruder vergeben. Sie strengt sich in der Schule an und lädt ihre Freunde in die Gemeinde ein, wo sie sich inzwischen wie zu Hause fühlt...2022.  

Margarita hat ihre Abschlussprüfungen erfolgreich bestanden und ein Studium an der Universität begonnen. Als Lena ihre Mutter in der ehemaligen Barackensiedlung trifft, erzählt ihr die Mutter: „Wie gut, dass sie uns in jener schweren Zeit immer wieder besucht haben! Margarita ist Christin geworden, und ich kann mich gar nicht genug darüber freuen, wie sehr sie sich verändert hat! Ich werde jetzt auch zum Gottesdienst kommen!

“Mit Erreichen der Volljährigkeit ist Margarita aus dem KIPA-Projekt ausgeschieden. Doch der Kette an guten Werken, die so viel in Margaritas Leben bewirkt haben, wird sie nun selbst weitere Werke ihres Glaubens an Jesus Christus hinzufügen - zum Zeugnis für andere, ein Zeugnis, das Kreise zieht...

Ihnen als Pateneltern danken wir dafür, dass Sie in das Leben von Kindern investieren. Ihre Hilfe und Ihre Gebete sind Teil einer Kette an guten Werken, die in den Herzen der Kinder, aber auch in deren Umfeld einen Unterschied bewirken - denn es sind Werke, die aus dem Glauben an Jesus Christus kommen und auf Ihn als Retter hinweisen.

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